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| Zuletzt Online: 04.02.2019
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genau so ein Blödsinn wie Homöopathie
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Tja, ich schätze, das kommt ganz auf den Menschen an, ab wieviel Raum er sich eingesperrt oder gelangweilt fühlt. Es soll Leute geben, die sind noch nie ins Ausland gefahren und haben auch nicht das Bedürfnis, sie sind (angeblich) glücklich, auf ihrem Dorf zu wohnen. Ich bin zwar aufs Dorf gezogen, weil ich die Großstadt schrecklich finde, und habe auch nicht das Bedürfnis, dauernd woanders zu sein (jedes Jahr 2x in Urlaub in ein anderes Land zu fahren) oder gar herum zu ziehen, aber nach einer gewissen Zeit hab ich schon mal das Bedürfnis, mal eine andere Umgebung zu sehen, und nicht nur hier im Landkreis herum zu kommen oder die tausendste Hunderunde auf immer den gleichen Wegen zu gehen. Ist man wirklicher Selbstversorger, mit allem, was Du so geschrieben hast, dann wird es allerdings schwierig, mal weg zu kommen und Urlaub zu machen. Da wirst Du so viel zu tun haben, das Du gar nicht dazu kommst, darüber nachzudenken, wohin Du könntest, wenn Du wolltest wie Du würdest. In früheren Zeiten sind die meisten Leute kaum aus ihrem Dorf raus gekommen, vielleicht noch bis zur nächsten Kleinstadt auf den Markt. Ob die sich eingesperrt gefühlt haben?
Ob man wirklich 4ha braucht, ist die Frage. Kommt natürlich auf die Vorraussetzungen an. Ich bräuchte keinen privaten Waldbesitz, und wenn Du in der Taiga wohnst, erst recht nicht. Vermutlich braust Du da auch keinen Beerengarten, weil es genug wilde zu finden gibt. Auf magerem Sandboden brauchst Du womöglich die 3-fache Fläche, um die gleiche Anzahl an Tieren zu halten wie auf gutem Bördeboden. Usw. usf.
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Wenn Du Grüne Bohnen nicht so dick werden läßt, sondern sie erntest, wenn sie noch dünn sind (bleistiftdick etwa), dann kann man sie sehr gut als Beilage essen. Sie brauchen dann nur kurz gedünstet werden, und mit etwas Knoblauch, Bohnenkraut und Salz und Pfeffer gewürzt, schmecken sie besser als etwa dieses süßliche Möhrengemüse.
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