In den tiefen Wäldern ähh... Feldern Sachsen-Anhalts
Mein erster Versuch Kürbis richtig ein zukochen und nicht nur heiß zu befüllen. Ich habe den Kürbis Schichtweise mit Zucker und Nelken angesetzt. Zimt hatte ich leider vergessen. Habe ihn eine Nacht stehen lassen, schwamm gut im eignem Saft. Kurz aufgekocht, aber wohl leider schon zu viel. Der Kürbis ist zu weich, schmeckt aber trotzdem. Um die Energie der Platte möglichst auszunutzen und den Herd nicht mehrmals "hochzufahren", habe ich gleich im Anschluß die Kerne in einer Pfanne mit etwas Fett geröstet. Zwischenzeitlich habe ich den Kürbiskompott in Gläser abgefüllt und dann gleich wieder den großen Topf drauf. Der Saft hat nicht für alle Gläser gereicht, mußte noch Wasser nach kippen. Leider kein Einkochtopf, alles nur improvisiert. Die Gläser waren nicht vollständig mit Wasser bedeckt. Auch habe ich die Gläser nicht vorher ausgekocht. Bin nun mal gespannt, wie lang das eingemachte hält. So wie ich es mag, hab ich es wohl gegessen, bevor es die Chance hat schlecht zu werden.
Und vor dem Verarbeiten noch eine Kleine Spielerei, um meine "künstlerische Ader" zu befriedigen
Alle sagten es ginge nicht. Da kam einer der wußte von nichts und tat es.