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Dirk
Hangaround
Beiträge: 1 | Zuletzt Online: 17.04.2016
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    • Dirk hat einen neuen Beitrag "Vorstellung" geschrieben. 17.04.2016

      Hallo zusammen,
      da nutze ich diesen Thread auch mal um mich kurz vorzustellen. Mein Name ist Dirk, ich bin Mitte 40 und wohne in Sachsen. Ich hab zielgerichtet ein kleines Forum gesucht, in dem man mit Menschen zusammenkommen kann, die die Idee der Selbstversorgung verfolgen oder bereits realisiert haben. Das heißt ich suche nicht nach den Allwissenden, den Super-Profis, den Welt-Erklärern. Ich suche den freundschaftlich-interessierten Austausch.
      Was heißt nun für mich persönlich „Selbstversorgung“?
      Mir ist bewusst, dass es durchaus unterschiedliche „Definitionen“ dazu gibt. Wir selbst haben kein autarkes Leben geplant. Das ist zumindest im Moment kein realistisch erreichbares Ziel für uns als Großstädter. Wir verstehen für uns Selbstversorgung als schrittweises unabhängig machen in Bezug auf unseren Nahrungsmittel-Bedarf. Dabei geben wir uns die Zeit die nötig sein wird. Wir sind Anfänger und Realisten, und können nicht alles auf einmal bewerkstelligen. Zudem wird die Realisierung unseres „Projekts“ nicht so schnell beginnen können.
      Aber dazu später mehr.
      Wichtig sind uns wie schon gesagt Unabhängigkeit von Massen-Nahrungsmittel-Produktion bzw. der Massenproduktion von „Füllstoff“, aber auch ein nachhaltiger Ansatz, die Nähe zur Natur, und der Vorsorge-Aspekt.

      Seit 2 Jahren bewirtschaften wir erstmal einen kleinen (~250m²) Schrebergarten, und probieren uns im Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern aus. Zum Beispiel werden Marmeladen selbst hergestellt, natürlich auch Dinge wie Apfelmus, und auch Teemischungen werden selbst kreiert. Alles andere ist aufgrund der relativ geringen Anbaufläche eher gewollte und angenehme Ergänzung zu den zugekauften Produkten. Und wir betrachten es als Lerneffekt.

      Eventuell macht meine Frau dieses Jahr eine Ausbildung zur Garten-Fachberaterin - auch ein kleines Puzzlestück um Kompetenzen für später zu erwerben.

      Wir haben beide unsere 40-55 Wochenstunden-Jobs, und sind somit stark eingespannt im Hamsterrad des Lebens. Meine Großeltern waren Landwirte, und letztlich ist mir aus der Erbmasse auch ein kleines Stück Land (1.5ha) sowie etwas Wald (0.5ha) und ein Gärtchen (ca. 300m²) „zugefallen“. Dieses Land liegt aber gut 40km entfernt - Das heißt also: WENN wir uns noch stärker auf die Selbstversorgung konzentrieren wollen, dann muss auch hier eine grundlegende Lebens-Entscheidung getroffen werden wie es weitergehen soll.

      Die Idee ist, sich erstmal auf den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmitteln zu beschränken und keine Tierhaltung zu betreiben. Alles zu seiner Zeit

      Darüber WAS wir anbauen würden haben wir schon eine gewisse Klarheit, alles hängt eben noch an der oben beschriebenen Lebens-Entscheidung. Aber das ist eine andere Geschichte und darüber müssen WIR uns einig sein, keine Frage.

      Es wäre schön, wenn wir hier Gleichgesinnte aus unserer Region finden würden, aber auch der Aufbau eines „Netzwerks“ hin zu anderen Interessierten ist für uns wertvoll.

      So – das war erstmal die „kurze“ Vorstellung des Neuankömmlings hier im Forum... 

Empfänger
Dirk
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