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Trüffel
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Beiträge: 19 | Zuletzt Online: 11.07.2015
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    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 15.05.2015

      Welchen Zweck soll das Mulchen denn bei Dir haben?
      Und warum schreibst Du immer von UNTERGRABEN?

      Ich habe dünne Mulchschichten bei Pflanzen, die Schnecken gerne mögen. Da reicht der Mulch dann nicht zum Verstecken, verhindert aber bei Regen die Verschlämmung (Lehm-Tonboden) und schützt vor starker Austrocknung.
      Dickeren Mulch lege ich, wo Schnecken nichts leckeres dran finden, z.B. Lauch, Zwiebeln, Erdbeerbeet nach der Ernte.


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 15.05.2015

      Das sieht aber wenig aus an Mulch. Ich denke, da kannst Du immer wieder was nach legen. Die Regenwürmer bzw. Kompostwürmer werden Dir das schnell in die Erde ziehen. Davon siehst Du dann bis zum Herbst garantiert nichts mehr. Untergraben musst Du da nichts mehr.

      Gibst Du in die Pflanzlöcher der Tommis und Paprikas Kompost und Hornspäne? So habe ich das bei meinen gemacht, denn es wird öfter so empfohlen. Wobei mich die Hornspäne etwas irritieren, da sie ja länger brauchen, bis sie den Pflanzen verfügbaren Stickstoff liefern.
      Ich werde im Sommer dann sowieso wieder mit Jauchen (vorzugsweise Brennnessel und Beinwell) hantieren...


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 15.05.2015

      Riechen die Blätter vom Meerrettich eigentlich, wenn man sie zerreibt oder abbricht?

      Wegen dem Anwachsen - kürze das Laub, dann hat die Wurzel erst mal weniger Grün, das sie versorgen muß und kann besser anwurzeln.

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 01.05.2015

      Meiner Meinung nach (komme ursprünglich von der Grünland-Landwirtschaft und kenne mich aus) könntest Du das nur mit dem stumpfblättrigen Ampfer verwechseln. Dieser enthält zwar eine gewissen Menge an giftiger Oxalsäure wie übrigens auch Spinat, Mangold und andere grüne Pflanzen, aber Du probierst davon ja nur.
      Eventuell käme noch Beinwell in Frage, der hat aber behaarte "wollige" Blätter und ist auch nicht giftig sondern im Gegenteil noch eine alte Heilpflanze

      Zudem wird Meerrettich auch an den Blättern riechen. Das würde mich wundern, wenn der nicht überall Duftstoffe und Schärfe versprühen würde.
      Wenn Du Dir trotzdem unsicher bist, kannst Du ja die Pflanze (vor dem Ausgraben) fotografieren und hier zeigen.


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Platzsparendes Gärtnern" geschrieben. 29.04.2015

      So, ich war mal Fotos machen wegen Spalierbäumen am Zaun. Die zwei letzten Fotos zeigen ein und den selben Baum.

      [[File:DSCN2714.JPG|none|auto]]

      [[File:DSCN2713.JPG|none|auto]]

      [[File:DSCN2712.JPG|none|auto]]

      [[File:DSCN2711.JPG|none|auto]]

      [[File:DSCN2710.JPG|none|auto]]


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 28.04.2015

      Ja, soweit ich das kenn, durch Teilung. Oft sehe ich die irgendwo an Straßenrändern wachsen. Also ich glaube zumindest, dass das Meerrettich ist, dem Laub nach.

      Andreas, ich habe das Gefühl, Du zäumst das Pferd manchmal von hinten auf. Vielleicht schaust Du einfach VORHER mal im Internet nach, wie man manches anbaut. Das wäre vermutlich nicht verkehrt...

      Viele Grüße
      Petra

      P.S. Frag doch mal in Deinem Dörfchen bei Nachbarn über den Gartenzaun, da schenkt Dir bestimmt jemand ein Stück.

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 27.04.2015

      Meerrettich solltest Du doch bei jemanden abstibitzen können. Wer den hat, schenkt gerne was her. Der ist ja ziemlich wuchsfreudig, ähnlich wie Liebstöckel.
      Ansonsten mal auf einem Wochenmarkt gucken. Da sind die Sachen oft frischer und wachsen dann besser an.

      Bohnenstangen habe ich auch noch nicht. Das mache ich wohl erst kurz vor knapp.

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 25.04.2015

      Soweit ich weiß, waren die Karotten früher deutlich blasser, meist gelb auch weiß oder rötlich. Dann züchteten die Holländer (Oranjes) im 17. Jahrhundert richtig orangene "Gelbe Rüben" mit viel Farbe (Karotin) und Süße. Die früheren Sorten waren nicht so lecker, eher herb und vor allem nicht so süß. Guck mal hier: http://www.openhouse-site.de/M%C3%B6hren-%20Kopie.pdf


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 23.04.2015

      @Andreas
      Gelbe Rüben sagt man in meiner Heimat zu Karotten.

      @Gast
      Nachdem ich zwei Jahre ohne Netz gearbeitet hatte, habe ich mir zwei zu gelegt. Heuer ist eins für Zwiebeln geplant und eins für Gelbe Rüben und Pastinaken. Lauch wird zwar auch von der Lauchmotte beschädigt, aber ich habe noch drei Exemplare draussen von letztem Jahr und die sind zwar befallen, aber stehen sehr gut da. Heute werde ich zwei davon ernten und dann sehe ich ja, wie sie innen ausschauen. Die Schäfte sind zumindest sehr fest, wenn ich sie anfasse und aussehen tun sie auch stattlich.
      Letztes Jahr hatte ich die zwei Lauchreihen oft mit diversen Jauchen (Brennnessel, Rainfarn, Zwiebeln und was so da war) begossen, damit die Schädlinge vom Geruch irritiert würden. So war zumindest mein Plan. Nur im Spätsommer habe ich dann keine Lust mehr gehabt und das etwas vernachlässigt. Die Lauchstangen waren dann so gut wie alle von diesem Schädling befallen. Sie waren nicht kaputt, aber sie ließen sich in der Küche nur arbeitsintensiv verarbeiten. Ich kann ja nichts wegschmeissen...

      Da ich mir zwei Netze genug sind, probiere ich es beim Lauch heuer wieder so.


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 22.04.2015

      Normalerweise sollte das mit jeder Zwiebel gehen. Weis nicht, warum Deine Steckzwiebeln nicht wollen. Wann hast Du sie denn gesetzt?

      Meine ersten hatte ich am 26. März gesteckt, die haben schon etwas Grün, die zweiten am 14. April, bei denen guckt erst bei einigen das Grün raus. Die müssen zuerst unten Wurzeln schlagen, dann kommen sie oben. Zupf mal VORSICHTIG an einer Zwiebel. Wenn sie Widerstand leistet und fest ist, dann hat sie unten auch Wurzeln und kommt oben auch noch.

      Ich decke heute übrigens meine Zwiebeln mit einem Netz ab, sonst ernte ich nur Zwiebelfliegen und keine Zwiebeln.

      Säen muß ich noch Gelbe Rüben (die ich 24 einweiche), Pastinaken, Gurken, Kürbis und Zucchini und Bohnen.
      Kartoffeln lege ich gerade und Zuckerschoten habe ich quellen lassen und gestern unter Netz (wg Vögeln) direkt ins Beet gesät. Bin gespannt, ob das so geht. Hier knabbert nachts nämlich der Blattrandkäfer halbrunde Löcher in die Blätter...


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 15.04.2015

      Ist zwar nicht meine Tabelle, aber das kann ich Dir auch erklären.
      Leere Felder bedeuten neutral, kein Vorteil und kein Nachteil, wenn man die nebeneinander pflanzt.


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 14.04.2015

      Wintergemüse bedeutet, dass Du es nach der Ernte lagern kannst und so Gemüse im Winter zur Verfügung steht.
      Frühjahrsgemüse lässt sich nicht lagern, z.B. Spargel, Frühkartoffeln, Frühmöhren, Erdbeeren, Kohlrabi...

      Überwintern geht bei sehr mildem Klima. Meine Rote Beete war heuer im März übrigens nicht mehr genießbar.
      Lauch kann draußen überwintern, sonst fällt mir gerade nichts ein. Achja, ich glaube Pastinaken kann man auch draußen lassen.


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 13.04.2015

      Anfang Mai, bis die schlüpfen dauert es ja dann auch ein bisschen und wie Gast schon schrieb kann man die kleinen einfach noch mit einem Topf abdecken.

      Jaja, an Schädlingen habe ich hier so ziemlich alles. Lauch, Möhren, vermtl. Pastinaken und Zwiebeln gehen ohne Netz schon mal überhaupt nicht. Zu allem Überfluss habe ich noch einen Pilz, der den Kohlgewächsen schadet. Sollte da sieben (!) Jahre kohlfrei anbauen, was ich aber nicht schaffe bzw. möchte. Bedingt durch den festen und sauren (pH-Wert von 5,5) Boden habe ich mir diese sogenannte Kohlhernie, ein wurzelwuchernder Pilz eingefangen.
      Da ich aber nun Kalk und Humus (habe eine Bodenanalyse machen lassen) in diese Beete eingearbeitet habe, denke ich, dass die Anbaubedingungen nun besser sind und außerdem hoffe ich mal auf einen pilzhemmenden warmen und niederschlagsärmeren Sommer.

      Gärtnern tue ich erst seit 3 Jahren als ich zu meinem Mann gezogen bin und sein Großvater mit damals 84 Jahren den Schrebergarten nicht mehr alleine bewirtschaften konnte. Er hatte Rasenschnitt und Häckselgut immer unter die Bäume gekippt. Da ist auch bester Humus. Es gibt Stellen, wo mehr Humus ist, weil dort mal ein Komposter stand und Stellen, wo die Pflanzen nur vor sich hin kümmern. Den Kompost verteilte er wohl nur auf den Gemüseflächen und nicht auf den Blumenflächen. Ich habe jetzt jedoch einige Blumenbeete in Gemüsebeete verwandelt.
      Gedüngt wurde zudem mit Hornspänen und früher wohl auch mit Blaukorn, von dem ich eine ältere Packung gefunden habe.
      Achja, auf dem Kleingarten-Gelände stand mal eine Ziegelei...

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Allgemeines aus dem Garten" geschrieben. 12.04.2015

      Mal meine eigenen bescheidenen Erfahrungen bezgl. der Aussaat.
      Diese ziemlich frühe Aussaat von Karotten im Februar hatte ich letztes Jahr probiert und das ging total in die Hose. Hier ist der Boden viel zu schwer, sehr lehmig und kalt, dass die in der kalten Erde wohl eher verfaulen als wachsen. Mit Vlies abdecken - dazu hatte ich keine Lust. Zudem sind die Beete um diese Jahreszeit noch so feucht, dass man das Beet auch nicht feinkrümelig herrichten kann. Woanders mag das gehen, hier nicht - oder ich weiß nur noch nicht wie...

      Erbsen (kleine Rheinländerin, frühe Aussaat möglich)
      Heuer hatte ich Erbsen extra eingeweicht, dass sie schneller keimen. Dann mit Vlies abgedeckt (wegen den Vögeln, die sonst alles wegpicken). Dann hatte es ziemlich geregnet und jetzt ist es nach 2 Wochen (!) so, dass da gerade mal was zu keimen anfängt. Die Erde ist oben verschlämmt - trotz Vlies und wenn sie jetzt trocken wird, ist es fast wie Beton. Die Keimlinge kommen dann schlecht raus. Das Vlies hatte den Regen zwar etwas abgemildert, aber vielleicht war er einfach so heftig, dass die Erde trotzdem etwas verschlämmt ist.
      Einige Erbsen wurden in der Erde bereits angefressen (Schnecken?), obwohl ich bei der Aussaat flächig Schneckenkorn ausgestreut hatte.
      Ich glaube, Hülsenfrüchte gehen bei mir wegen Schädlingen ausschließlich mit kontrollierter Vorzucht im Haus. Hatte leider vergessen, wie ich das letztes Jahr mit den Erbsen gehandhabt hatte und dachte, dass das ohne Vorzucht ginge.

      Zwiebeln
      Etwa zwei Tage vor dem Setzen hatte ich sie unten mit dem Wurzelansatz in ein Wasserbad gesetzt, sie bildeten da gleich einige Wurzeln aus. Der Regen nach dem Stecken hat sie schön eingeschlämmt. Die schieben jetzt ihr Grün raus. Zwiebeln gehen in milden Regionen auch im Februar, die sind ziemlich unempfindlich.

      Lauch
      Säe ich auch, weil ich eigenen Samen habe. Das dauert aber ewig und im Geschäft ist er eigentlich äußerst günstig zu bekommen. Eigentlich bin ich blöd...
      Da er relativ Kälteunempfindlich ist, steht er seit Wochen schon auf der Balkonterrasse. Nur in sehr kalten Nächten habe ich in mal rein geholt. Ich denke, dass ich den in 2 Wochen dann pflanzen kann. Dann hat er eine Größe, dass man ihn von Unkraut problemlos unterscheiden kann.

      Kohlrabi
      Säe ich auch, weil ich Samen geschenkt bekommen habe. Die stehen wie der Lauch seit langem draußen (habe sie schon in nährstoffreichere Erde gesetzt, weil ich letztes Jahr gemerkt habe, dass die ziemlich hungrig sind). Sie sind deswegen auch nicht stakslig, sondern schön gedrungen. Nur wachsen die auch relativ langsam und die im Geschäft sind um Welten größer. Da es dort aber keinen Superschmelz gibt, werde ich diesen auch in Zukunft selbst ziehen. Ich denke, den Aussaattermin für Lauch und Kohlrabi um 2 Wochen vorzuverlegen auf Mitte Februar. Heuer hatte ich diese "erst" am 4. März gesät und die Zeit bis sie keimen kann man die kürzeren Tage ruhig nutzen.

      Bohnen
      Die säe ich in höhere Obstschalen (von Weintrauben, Nektarinen), weil sie mir im Beet -ähnlich wie Erbsen- bereits unterirdisch von Tierchen gefressen werden. Wenn die Bohnen mal ein bisschen Grün haben, sind sie für Schnecken und Co uninteressant. Dann kann ich die Schale auf meine Handfläche stürzen und die Bohnen auf einen Schlag rein setzen. Bubu1964 hatte das mal so beschrieben und ich habe das dankbar übernommen.

      Gurken, Zucchini, Kürbis
      Das wächst alles so schnell, dass man die nicht zu früh aussäen sollte. Ich warte noch eine Woche ab. Meine Gartennachbarin sät immer direkt ins Beet und ihre überholen meine immer so schnell, dass ich jedes Jahr ungläubig rüber schaue. Gut, sie nimmt alle 1-2 Jahre gekaufte Erde und ihr Boden hat weitaus mehr Humus als mein Lehm-Gebatzel. Ich muss da die Pflanzlöcher tiefer machen und mehr Kompost rein tun.
      Zudem hatte eine Bodenanalyse ergeben, dass der Boden bei mir Phosphormangel hat. Phosphor ist für die Wurzelbildung wichtig. Dazu der schwere Boden....

      Alles in allem möchte ich meinen eigenen Plan machen, wo ich die Aussaatzeiten für meine Sorten übersichtlich stehen habe.

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Platzsparendes Gärtnern" geschrieben. 16.03.2015

      Hier in der Kleingartenanlage haben viele einen Spalier vor dem Zaun stehen, dient als Sichtschutz und ist platzsparend. Ich mache mal heute Fotos, dann siehst Du, wie die das konstruiert haben. Das ist schon richtig stabil gemacht.

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Ohne Geld leben ,geht das ?" geschrieben. 13.03.2015

      Für ein Wasserkraftwerk - und sei es noch so klein - brauchst Du ein sog. "Wasserrecht" (Benutzungserlaubnis) und das musst Du erst mal kaufen...
      Ich kenne einige Mühlen die ihr Wasserrecht nicht mehr haben und es bedauern, andere haben kleine Kraftwerke draus gebastelt. Kenne eine Stromtankstelle an einer ehem. Sägemühle für's Auto.

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Mais klauen" geschrieben. 13.03.2015

      Welchen Mais hast Du denn da? Vermutlich Futtermais bzw. Silagemais.
      Ich würde lieber Mais säen, den ich essen mag und nicht die Tiere. Mir und anderen (Kindern) schmeckte der Feldmais in meiner Gegend nie. Das war eine ganz andere Sorte und schmeckte ganz anders als der Ladenmais.

      Übrigens, Du weißt hoffentlich, dass der erst in ein paar Wochen raus kann?


      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Mein Hügelbeet 2015" geschrieben. 13.03.2015

      Das war kein Hügelbeet. Es war ein normales Beet, wo die Kartoffeln waren.
      Ich wollte Dich nur darauf aufmerksam machen, auf Kluften zu achten.

      Wegen der Wühlmäuse kann das schon sein. Der Boden ist da ja so herrlich locker und Futter haben sie da auch noch...
      Kommt halt darauf an, wie die Population der Tierchen in der Nachbarschaft ist. Vielleicht brächte es was, Topinambur an einem Fleck zu versenken, der etwas entfernt, aber noch erreichbar für die Tiere ist. Dass sie sozusagen das Hügelbeet verlassen, weil es in der Nähe was besseres gibt. Ob's funktioniert - keine Ahnung.

      Viele Grüße
      Petra

    • Trüffel hat einen neuen Beitrag "Mein Hügelbeet 2015" geschrieben. 10.03.2015

      Andreas, achte darauf, dass möglichst keine Kluften/Spalten ins Innere gehen. Ich hatte das letztes Jahr. Hatte groben Kompost mit Erde vermischt und darin Kartoffeln gesetzt. Kam mit Schneckenjagen nicht mehr hinterher, weil sich die Viecher riesig über ihre Kluftwohnungen gefreut haben. Da hatten sie tagsüber Stückchen von Mangold und nachts gingen sie raus, das Kartoffelgrün zu verspeisen.
      Oben sollte es schön feinkrümelig sein. Nur so als kleiner Tipp!

      Stell doch bei Zeiten wieder aktuelle Fotos hier rein, damit wir weiter sehen können, wie sich Dein Beet entwickelt.

      Viele Grüße
      Petra

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